Was ist wann dran? Was ist zu früh? Was ist sogar zu spät? Diese Fragen stellen sich insbesondere rund um Medien und Mediennutzung für Eltern und Fachkräfte.
Wir haben alle Vorurteile oder Voreingenommenheit oder schlicht anerzogene Gewohnheiten – und wir sind alle betroffen von Fremdzuschreibungen oder Voreingenommenheit oder Verhaltensweisen, die von anerzogenen Gewohnheiten herkommen können.
Ansätze wie die Neurodeeskalation nach Göttl finden großen Anklang in der Jugendhilfe. Sie machen bewusst, dass sich unsere Nervensysteme im Kontakt gegenseitig stark beeinflussen.
Stress und psychische Gesundheit rückt im Bereich der Arbeitswelt, insbesondere in den sozialen Berufen immer mehr in den Vordergrund. Da die Schulbegleitung vielen Rahmenbedingungen vor Ort ausgesetzt ist, nimmt die Relevanz der Selbstverantwortung zu und die persönliche Gesundheit darf im Arbeitsalltag verankert werden.
Lassen Sie uns einen Blick auf die sichtbaren Symptome von jungen Menschen im Schulalltag werfen. Erforschen Sie, welche Bedürfnisse hinter einem Symptom liegen können und füllen Sie diesbezüglich Ihr Methodenrepertoire für den Schulalltag.
