ChatGPT für Hausaufgaben und Berichte, Midjourney für Illustrationen? – Möglichkeiten und Grenzen von „KI“ in der Jugendhilfe

Benedikt Reusch
Medienpädagoge
Online
Donnerstag, 02.11.2023
9:00-12:00 Uhr
70,00 EUR

 

​Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe
Als im Winter 2022 ChatGPT von OpenAI veröffentlicht wurde, dauerte es nur wenige Tage, um viele Leute in Staunen und auch in Angst zu versetzen – so viel besser als alles was man bisher mit Computerprogrammen gemacht hat, war das Programm.

Viele haben seitdem mit dem Chatbot experimentiert und einige auch schon die Funktionen fest in den Arbeitsalltag integriert. Auch in der Kinder- und Jugendhilfe könnten Textbots wie ChatGPT oder Bildgeneratoren wie Midjourney und StableDiffusionen genutzt werden. Fragt man ChatGPT erhält man z.B. folgende Ideen: „ChatGPT und Midjourney können die Jugendhilfe unterstützen, indem sie eine effektive und zugängliche Kommunikationsplattform bieten, auf der Kinder und Jugendliche anonym und ohne Hemmungen mit Fachkräften sprechen können.

Mit der Hilfe von KI-Technologie können die Chatbots potenzielle Risiken erkennen und gezielte Empfehlungen aussprechen, um den Nutzern angemessene Unterstützung zu bieten. Darüber hinaus können die Chatbots auch Ratschläge und Empfehlungen für Eltern und Betreuer geben, um ihnen bei der Unterstützung ihrer Kinder zu helfen. Die Nutzung von ChatGPT und Midjourney kann somit dazu beitragen, die Effizienz und Wirksamkeit der Jugendhilfe zu erhöhen und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.“ Was am Hype dran ist, wo Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen Versionen der „KIs“ liegen, wird im Workshop thematisiert. Das Ausprobieren soll dabei selbstverständlich nicht zu spät kommen.

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