Handlungsfähigkeit in der digitalen Sphäre

Benedikt Reusch
Medienpädagoge

Online: Die Zugangsdaten für Online-Teilnermer:innen, werden vorab per Mail verssendet!

Donnerstag, 17.11.2022

9:00-12:00 Uhr

kostenfrei
Teilnahmebedingungen:
Mit dem Besuch der Veranstaltungen sind Sie Teilnehmende:r eines EU-geförderten Projekts und einverstanden mit der in ESF-Projekten erforderlichen Erhebung von Teilnehmendendaten. Diese erfolgt bei Teilnahmebeginn. Fragen dazu werden ggf. gerne auch vorab beantwortet.

€ 60,00 ohne Erhebung der Teilnehmer:innendaten

​Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe

Handlungsfähigkeit in der digitalen Sphäre

Die Kinder- und Jugendhilfe soll:

  • Auf dem aktuellen Stand sein in Sachen Digitalisierung
  • Medienpädagogische Vorbilder sein
  • Das Beste aus widrigen technischen Umständen machen
  • Sich Permanent weiterbilden
  • All das zusätzlich zum bisherigen Arbeitsalltag

Betrachtet man einige (gefühlte oder geforderte) Erwartungen an die Kinder- und Jugendhilfe, so bekommt man den Eindruck, dass Fachkräfte eierlegende Wollmilchsäue sind. Diese Erwartungsseite, die die Digitalisierung mit sich bringt, wird selten thematisiert, ist im Alltag aber an vielen Stellen zu beobachten. Damit die Digitalisierung ein Gewinn an Möglichkeiten und nicht ein Mehr an Anforderungen darstellt, lohnt sich ab und zu eine innehalten und reflektieren. Das Konzept der Handlungsfähigkeit, als die Möglichkeit über die eigenen Lebensverhältnisse zu verfügen und nicht von Entwicklungen verfügt zu werden, lohnt sich in diesem Kontext gemeinsam zu betrachten.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist es notwendig, dass Daten von Ihnen erhoben werden (siehe Teilnahmebedingungen). Bitte füllen Sie den ESF-Fragebogen vor Beginn des Workshops schon aus und lassen Sie ihn Benedikt Reusch zukommen.

Der Fragenbogen und die Datenschutz-Erklärung dazu sind hier zu finden:
https://ogy.de/esf-fragebogen

Bei weiteren Fragen erreichen sie den Verantwortlichen per Mail an
Reusch.Benedikt@fobi-aktiv.de

Die Durchführung des Workshops wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).

Unsere Kooperationspartner

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