Exzessives Gaming

Benedikt Reusch
Medienpädagoge

Theodor-Rothschild-Haus, Mülbergerstraße 146, 73728 Esslinge

Dienstag, 07.02.2022

14:00-17:00 Uhr

€ 70,00 ( für Mitarbeiter*innen der Stiftung Jugendhilfe aktiv – ist die Verantaltung kostenfrei)

Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe, Lehrkräfte, Schulbegleiter:innen

„68 Prozent der Jugendlichen spielen regelmäßig digital“, beschreibt die
JIM-Studie 2020 unter anderem das aktuelle Computerspielverhalten der
aktuellen Jugend. Für die meisten Jugendlichen ist Gaming damit eine
Freizeitbeschäftigung oder ein Hobby um abzuschalten, Spaß zu haben oder
um Kontakt mit Freunden beim Spielen zu haben.

Während der allergrößte Teil der Jugendlichen einen guten Umgang findet,
kommt es insbesondere seit der Pandemie und den Lockdowns immer
häufiger zu exzessivem Spielverhalten. Jugendliche, die sich kaum noch
von Spielen losreißen können und kaum noch andere Aktivitäten wahrnehmen.

Wann wird Spielen problematisch?
Wo liegt die Grenze zwischen harmlosem, vielem und krankhaftem Spielen?
Gibt es überhaupt so etwas wie eine Computerspielsucht?

Diese Fragen und auch der Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die
exzessiv Spielen, soll im Workshop thematisiert werden.

 

Unsere Kooperationspartner

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