Umgang mit kinder- und jugendgefährdenden Medien

Benedikt Reusch
Medienpädagoge

Ursula Kluge
Fachreferentin für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik/ Aktion Jugendschutz
Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg

Online: Die Zugangsdaten für Online-Teilnermer:innen, werden vorab per Mail verssendet!

Mittwoch, 06.04.2022

kostenfrei
Teilnahmebedingungen:
Mit dem Besuch der Veranstaltungen sind Sie Teilnehmende:r eines EU-geförderten Projekts und einverstanden mit der in ESF-Projekten erforderlichen Erhebung von Teilnehmendendaten. Diese erfolgt bei Teilnahmebeginn. Fragen dazu werden ggf. gerne auch vorab beantwortet.

14:30-17:30 Uhr

€ 60,00 ohne Erhebung der Teilnehmer:innendaten

Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe

Immer wieder sehen Kinder und Jugendliche Inhalte, für die sie noch nicht
bereit sind. Was früher Schmuddelhefte und Horrorfilm-Kopien auf DVD und
VHS waren, sind heute (i.d.R.) frei zugängliche pornographische und gewaltvolle
Inhalte im Internet und den Sozialen Medien.
Als Fach- und Lehrkraft bekommt man das oft erst spät mit: Das GTA 5 gespielt
wurde und das Squid Game mit den älteren Geschwistern geschaut wird.
Was ist in der Situation zu tun? Was für Einflüsse haben Mediendarstellung für
Heranwachsende? Was sind sinnvolle Präventions- und
Interventionsmaßnahmen? Darum soll es in diesem Workshop zu Themen des
Kinder- und Jugendmedienschutzes gehen.
Um Gefahren, die durch soziale Prozesse entstehen, sogenannte
Interaktionsrisiken, soll es in diesem Workshop NICHT gehen. Dafür gibt es
Workshop im Juni und im September.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist es notwendig, dass Daten
von Ihnen erhoben werden (siehe Teilnahmebedingungen).
Bitte füllen Sie den ESF-Fragebogen vor Beginn des Workshops schon aus
und lassen Sie ihn Benedikt Reusch zukommen.
Der Fragenbogen und die Datenschutz-Erklärung dazu sind hier zu finden:
https://ogy.de/esf-fragebogen

Bei weiteren Fragen erreichen sie den Verantwortlichen per Mail an
Reusch.Benedikt@fobi-aktiv.de

Die Durchführung des Workshops wird unterstützt durch das Ministerium für
Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF).

Unsere Kooperationspartner

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