Digitale Spiele pädagogisch begleiten in  der Kinder- und Jugendhilfe

Digitale Spiele pädagogisch begleiten in der Kinder- und Jugendhilfe

83% der 12- bis 19-Jähirgen und 60% der 6- bis 13-Jährigen gaben 2020/2021 an, ein- oder mehrmals pro Woche digitale Spiele zu spielen.
Gaming“ (engl. für Spielen), also digitales Spielen, ist damit inzwischen fester Bestandteil von kindlichen und jugendlichen Lebenswelten und eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung.

Exzessives Gaming

Exzessives Gaming

„68 Prozent der Jugendlichen spielen regelmäßig digital“, beschreibt die
JIM-Studie 2020 unter anderem das aktuelle Computerspielverhalten der
aktuellen Jugend. Für die meisten Jugendlichen ist Gaming damit eine
Freizeitbeschäftigung oder ein Hobby um abzuschalten, Spaß zu haben oder
um Kontakt mit Freunden beim Spielen zu haben.

Unsere Kooperationspartner

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